Hochzeitsoutfit des Bräutigams – Das sollte man beachten
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Bei der Zusammenstellung des Hochzeitsoutfits sollten Sie einige Regeln beachten:
- Sie müssen sich immer nach der Braut richten. Wenn die Braut beispielweise ein schlichtes Kostüm während der standesamtlichen bzw. kirchlichen Trauung und Hochzeitsfeier trägt, können Sie in einem klassischen Hochzeitsanzug auf der Hochzeit erscheinen. Neben einer Braut im festlichen Outfit (weißes Kleid, weißer Schleier und alles, was dazu gehört) sehen Sie im Frack sehr gut aus.
Longsakko und ein Stehkragenjackett passen zu jeder Gelegenheit
- Zu einem makellosen Äußeren gehört ein guter Haarschnitt. Melden Sie sich früh genug beim Friseur an. Es könnte zur einen unerwünschten Überraschung kommen, wenn Sie den Haarschnitt in der letzten Minute machen würden. Machen Sie die Frisur im Zusammenhang mit Ihrem Hochzeitsanzug.
Pflegende Kosmetik für den Bräutigam ist heute selbstverständlich.
- Das Make-up für den Bräutigam sorgt für ein harmonisches Gesamtbild als Brautpaar. Auch auf den Fotos sehen Sie dann viel besser aus. Sonst könnte der Unterschied zwischen der Braut und Ihnen zu groß sein.
- Ein Bräutigam darf auch gut duften. Deswegen könnten Sie auf ein gewohntes Rasierwasser oder Eau de Toilette verzichten und sich etwas Neues gönnen. Gehen Sie zum Einkauf lieber mit der Braut zusammen hin, dann sind Sie beide sicher, dass man gut riecht.
Die Boutonniere, als Blumenschmuck für den Bräutigam
- Nicht nur für die Braut, sondern auch für Sie, gilt ein komplettes Probe–Einkleiden. Die Anprobe gibt Ihnen die Sicherheit, dass wirklich alles stimmt. Sie könnten mal selbst das Binden des Krawattenknotens übern, damit am Hochzeitsmorgen auch bei der großen Aufregung alles wunderbar klappt.
- Der passende Halsschmuck, schöne Accessoires wie zum Beispiel Manschettenknöpfe und gut gepflegte, glänzende Schuhe machen Ihr Hochzeitsoutfit perfekt.
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