Was sich die Brautleute gegenseitig schenken können
Das gegenseitige Beschenken
Viele Brautpaare meinen, dass eine Hochzeitsfeier schon teuer genug ist, und deswegen verzichten sie auf das gegenseitige Beschenken. Andere möchten dagegen ihrem Partner etwas Persönliches überreichen, was für das ganze Leben an die Hochzeit erinnert.
Plakate mit Hochzeitssprüchen als Zusatzelement bei der Raumdekoration
In diesem Fall müssen sich die Brautleute absprechen, sonst wird es sehr peinlich, wenn zum Beispiel die Braut dem Bräutigam etwas schenkt und er mit leeren Händen steht.
Die Brautleute könnten sich auch auf eine kleine Überraschung beschränken.
Vielleicht findet der Bräutigam für die Braut ein besonderes Parfum – einen Duft, der dann für immer eng mit dem Hochzeitstag verbunden bleibt. Oder die Braut schenkt dem Bräutigam ein nicht alltägliches Eau de Toilette. Es könnten beispielsweise auch ein Plüschtier, ein Sternbild-Schlüsselanhänger, eine Zeitung vom Tag der Geburt oder andere ähnliche Dinge sein. Solche Dinge sind persönlich und bedeuten: „Ich liebe dich und möchte dir damit eine Freude machen.“
Falls der Bräutigam seiner Braut eine Kette um den Hals legt, ist es nicht nur ein Liebes-, sondern auch ein magisches Zeichen.
Werden Gold oder Silber mit Edelsteinen, Halbedelsteinen oder anderen Schmuckelementen verbunden, geht es um den alten Glauben an die heilsame Kraft der Steine. Diese Schmuckteile sollen der Braut Glück bringen und böse Kräfte abwehren.
Einige Tipps, was der der Bräutigam der Braut schenken kann:
- Schmuck aller Art
- goldenen Schlüsselanhänger mit Sternzeichen
- eine Armbanduhr
- schön gerahmtes Foto des Bräutigams
- graviertes Schreibset
- Bonsai-Bäumchen
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Einige Tipps, was die Braut dem Bräutigam schenken kann:
- eine Armband- oder Taschenuhr
- Krawattenhalter
- schön gerahmtes Foto der Braut
- edle Manschettenknöpfe
- goldenen Schlüsselanhänger mit Sternzeichen
- graviertes Schreibset
- Aktenmappe aus hochwertigem Leder